Penisvergrößerung

Untersuchungen zufolge sind viele Männer mit der Größe ihres Penis unzufrieden und verspüren dadurch psychische oder physische Beschwerden. Dies führt zu Problemen sexueller Natur, Unentschlossenheit bei der Kommunikation mit Frauen und der Entwicklung verschiedener Komplexe. Der Wunsch, Selbstvertrauen zu gewinnen und das Intimleben zu harmonisieren, zwingt einen Mann dazu, einen Arzt aufzusuchen. Es gibt viele Techniken, die diesen Mangel beseitigen und sich wie ein erwachsener Mann fühlen können. Hierzu zählen sowohl nichtchirurgische Eingriffe als auch chirurgische Eingriffe. Mit Hilfe von Operationen ist es möglich, den Penis nach einer Verletzung wiederherzustellen oder angeborene Anomalien zu beseitigen.

So erzielen Sie den Effekt

Ein Mann ist mit dem Ergebnis einer chirurgischen Penisvergrößerung zufrieden.

In der modernen Medizin gibt es mehrere Möglichkeiten, den Penis zu vergrößern. Die plastische Chirurgie kann einzelne Teile und Fähigkeiten des Menschen verändern oder ihn als komplettes Organ wiederherstellen. Durch die Operation ist es möglich, nicht nur die äußere Form zu verbessern, sondern auch alle Funktionen beizubehalten.

Alle bekannten chirurgischen Eingriffe zur Größenveränderung des Penis zielen darauf ab, seine Länge oder Dicke zu erhöhen. Zur Penisverlängerung wird eine Ligamentotomie (Dissektion des Penisfesselbandes) durchgeführt. Die folgenden Techniken werden verwendet, um sowohl das Volumen als auch die Dicke des Penis zu erhöhen:

  • Penisprothese (Implantation einer Prothese in den Körper des Geschlechtsorgans);

  • Lipofilling (Einbringen der Fettzellen selbst in das innere Gewebe eines Organs);

  • Einführung einer Kollagenmatrix (Kapseln, die die Produktion von eigenem Bindegewebe anregen);

  • Installation von Gelimplantaten (zwischen Haut und Penisschaft);

  • mikrochirurgische Muskeltransplantation (Transplantation von Muskelgewebe unter Bildung eines Organs);

  • Hyaluronsäure-Injektionen (Ersatz fehlenden Volumens).

Als Ergebnis erhält ein Mann, der sich an einen Spezialisten wendet, um Hilfe zu erhalten:

  • Wiederherstellung oder Erhaltung der Penisfunktion;

  • ästhetische Formen geben;

  • Beseitigung von Defekten nach Krankheiten, Entwicklungsanomalien und Verletzungen.

Es gibt auch nicht-chirurgische Methoden zur Penisvergrößerung, bei denen verschiedene Geräte und Übungen zum Einsatz kommen. Besonders beliebt sind Extender, Expander, Stretcher und Vakuumpumpen. Ärzte warnen jedoch davor, dass die alleinige Anwendung zur Penisdehnung nicht nur nicht zum gewünschten Ergebnis führt, sondern auch mit Schäden an den Schwellkörpern, der Tunica albuginea, den Nerven und Blutgefäßen sowie erektiler Dysfunktion verbunden ist. .

Auch eine Penisvergrößerung mit Übungen ist nicht effektiv. Es handelt sich um Massagebewegungen in Form von Dehnung, Kompression und Rotation. Keine Studien haben einen Nutzen daraus gezeigt. Darüber hinaus kann der Einsatz von Dehnübungen für das Organ zu Erektionsstörungen und Gefäßschäden, Blutergüssen und Schwellungen im Penisbereich führen.

Hinweise zur Penisvergrößerung.

Viele Männer neigen dazu, die Größe ihres Fortpflanzungsorgans zu unterschätzen. Es wird angenommen, dass seine normale Länge im erigierten Zustand zwischen 12 und 18 cm liegt, sein Durchmesser 3 bis 3, 5 cm beträgt, seine durchschnittliche Länge bei Männern 15, 7 cm beträgt, als klein gilt ein Penis von weniger als 9 cm und weniger als 2 cm. Es handelt sich um einen Mikropenis.

Wenn Sie Zweifel oder Unzufriedenheit mit sich selbst haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, der je nach Situation eine der Methoden des konservativen Vorgehens oder des chirurgischen Eingriffs empfiehlt. Die Operation kann sowohl zu ästhetischen Korrekturzwecken als auch aus medizinischen Gründen durchgeführt werden, darunter:

  • kleiner Penis und Mikropenis;

  • angeborene Anomalien der Harnröhre;

  • Penisverletzungen;

  • traumatische Amputation;

  • Verformung aufgrund von Krankheiten;

  • Beseitigung der Folgen von Operationen an den männlichen Geschlechtsorganen;

  • erektile Dysfunktion;

  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen;

  • Geschlechtswechsel.

Kontraindikationen

Die wichtigste Voraussetzung vor einer Operation besteht darin, Ihren allgemeinen Gesundheitszustand zu beurteilen und mögliche Kontraindikationen zu identifizieren. In folgenden Fällen wird keine chirurgische Korrektur durchgeführt:

  • Alter unter 18 Jahren;

  • Blutgerinnungsstörung;

  • akute Infektion;

  • sexuell übertragbare Infektionen;

  • Diabetes;

  • Geisteskrankheit;

  • chronische Krankheiten mit schwerwiegender Pathologie.

Vorbereitung auf die Penisvergrößerung

Mithilfe einer Operation kann sowohl die Länge als auch das Volumen des Penis vergrößert werden.

Sobald sich ein Mann dazu entschlossen hat, die Größe seines Penis anzupassen, stellt sich die Frage: Welchen Arzt sollte er konsultieren? Die Penisvergrößerungschirurgie gehört zu den Bereichen der rekonstruktiven plastischen Chirurgie und Urologie. Plastische Chirurgen, die auf Urologie oder Andrologie spezialisiert sind, befassen sich mit Problemen im Zusammenhang mit der Veränderung von Größe und Form der männlichen Geschlechtsorgane. Vor der Operation ist eine Rücksprache mit dem operierenden Arzt notwendig. Der Arzt wird je nach Indikation die Art des notwendigen Eingriffs vorschlagen. Dabei kann es sich um eine vollständige Wiederherstellung des Penis (totale Phalloplastik) oder um die Wiederherstellung eines Teils des Penis handeln, wobei dessen Form oder Größe verändert wird.

Um Komplikationen zu vermeiden, verordnet der Arzt eine umfassende Untersuchung. Die Liste der instrumentellen und Laborforschungsmethoden umfasst:

  • Fluorographie;

  • EKG;

  • allgemeine Blutuntersuchungen;

  • Blutchemie;

  • Koagulogramm;

  • Bluttest auf HIV, Syphilis, Hepatitis;

  • allgemeine Urinanalyse;

  • ein Abstrich aus der Harnröhre zum Nachweis von Infektionserregern.

Nach Untersuchung und Ausschluss aller möglichen Kontraindikationen legt der Arzt den Operationstermin fest. Bei der Durchführung einer Operation unter Vollnarkose erfolgt ein Beratungsgespräch mit einem Anästhesisten, der über das Vorliegen allergischer Reaktionen und über die Einnahme etwaiger Medikamente informiert werden muss.

Einige Monate vor dem Eingriff sollten Sie mit dem Rauchen und dem Trinken von Alkohol aufhören. In der Vorbereitungsphase ist es notwendig, eine sanfte Diät einzuhalten. 8 Stunden vor dem Eingriff werden die Schamhaare rasiert. Wenn eine Operation unter Vollnarkose geplant ist, sollten nach der letzten Mahlzeit oder Flüssigkeit mindestens 8 Stunden vergehen.

Allerdings ist eine chirurgische Korrektur nicht immer notwendig. Wenn ein Mann aus ästhetischen Gründen den Penis vergrößern möchte, empfiehlt der Arzt möglicherweise nicht-chirurgische Methoden – Injektionen von Hyaluronsäure, die keiner besonderen Vorbereitung bedürfen.

Durchführung einer Penisvergrößerung

Es gibt verschiedene Arten von Operationen, um die Größe des Penis zu verändern. Jeder von ihnen hat seine eigenen Indikationen, Vor- und Nachteile.

Ligamentotomie

Die Ligamentotomie ist die beliebteste Art der Penisvergrößerungsoperation. Sie wird unter Vollnarkose durchgeführt und dauert 30 Minuten bis 1 Stunde. An der Vorderseite des Hodensacks wird ein kleiner Einschnitt vorgenommen. Dadurch wird das Fesselband, das das Geschlechtsorgan am Schambein befestigt, teilweise durchtrennt. Danach verlängert sich der Penis durch die Freigabe seines inneren (verborgenen) Teils um bis zu 2-3 cm. Typischerweise wird die Operation auf Wunsch des Mannes durchgeführt; hilft nicht bei erektiler Dysfunktion.

Penisprothese

Penisprothesen werden zur Behandlung von Impotenz oder zur Durchführung kompletter plastischer Operationen durch Entfernung des Penis oder Geschlechtsumwandlung eingesetzt. Die Prothesen sind starr und halbstarr, bestehend aus zwei und drei Komponenten. Starre Prothesen sind Silikonschläuche, die in die Schwellkörper implantiert werden. Sie sorgen für eine ständige Erektion, was nicht immer bequem ist. Halbstarre (Kunststoff-)Prothesen haben ein spezielles Design und ein Kunststoffgedächtnis. Vor dem Geschlechtsverkehr wird die Prothese gedehnt, wodurch der Penis von der hängenden Position in den erigierten Zustand gebracht und anschließend wieder gebeugt wird.

Physiologischer sind die zwei- und dreikomponentigen aufblasbaren und selbstaufblasenden Prothesen. Sie sind ein System aus Tanks und Röhren. Durch Druck auf den Hodensack wird eine spezielle Pumpe aktiviert, die die Hohlprothese mit Luft oder Flüssigkeit aus einem versteckten Reservoir füllt. Eine dreiteilige Penisprothese reproduziert eine natürliche Erektion genauer.

Die Operation wird unter Spinal- oder Vollnarkose durchgeführt. Die Dauer beträgt ca. 1 Stunde. Der Ort des Einschnitts hängt von der Art der Prothese ab: entlang des Koronarsulcus (an der Verbindung von Peniskopf und Penisschaft), im Hodensack oder unter dem Schambein. Zwischen dem Schaft und der Haut werden parallele Kanäle bis zur Peniswurzel gebildet und Prothesen eingesetzt. Sie erhöhen die Penisdicke um bis zu 50-70 %.

Lipofilling

Diese Operation wird eher aus ästhetischen Gründen durchgeführt. Mit Hilfe von Lipofilling können Sie die Form ausgleichen und die Dicke des Penis um 2-3 cm erhöhen. Aufgrund der erhöhten Schwerkraft nimmt mit der Verdickung des Organs auch seine Länge im nicht erigierten Zustand zu.

Zur Schmerzlinderung wird in der Regel eine örtliche Betäubung eingesetzt. Fettgewebe wird aus dem Schambereich, dem Bauch, den Oberschenkeln oder dem Gesäß des Mannes entnommen und mit einer Mikronadel entlang der Achse des Geschlechtsorgans injiziert. Die Operation dauert 1 Stunde. Bei Bedarf kann der Patient über Nacht in der Klinik bleiben.

Einführung einer Kollagenmatrix.

Aus ästhetischen Gründen werden zur Vergrößerung spezielle resorbierbare Kapseln (Kollagenmatrix) in den Penis eingebracht, die die Produktion von eigenem Bindegewebe im Organ anregen.

Dazu wird am Tag der Operation 50 ml Blut aus einer Vene entnommen, um Stammzellen zu gewinnen, die dann in eine Matrix eingepflanzt werden. Anschließend wird unter Vollnarkose ein kreisrunder Einschnitt entlang der Eichelkante vorgenommen und eine Kollagenmatrix unter die Penishaut gelegt. Es besteht aus zwei Zylindern mit einem Schnitt an der Stelle der Harnröhre. In 3 bis 6 Monaten löst sich die Matrix auf, aber an ihrer Stelle bildet sich eigenes Bindegewebe, sodass die vergrößerte Größe des Organs für immer bestehen bleibt. Der Durchmesser des Penis kann sich um 1 bis 1, 5 cm vergrößern. Die Wirkung der Verwendung von Matrizen hängt weitgehend von den individuellen Eigenschaften des Patienten ab.

Installation von Gelimplantaten.

Silikongel-Implantate werden unter der Haut entlang der Seitenflächen des Penis angebracht. Mit seiner Hilfe ist es möglich, die Dicke des Genitalorgans auf bis zu 1, 5 cm zu erhöhen. Die Operation wird unter Vollnarkose für 1 Stunde durchgeführt. Diese Implantate rufen keine Abstoßungsreaktionen oder allergischen Reaktionen hervor, es ist ihnen unmöglich, in die Hülle einzudringen, selbst wenn diese bricht. Bei Bedarf können sie entfernt werden.

Mikrochirurgische Muskeltransplantation

Die mikrochirurgische Muskeltransplantation wird aus kosmetischen und medizinischen Gründen durchgeführt. Aus medizinischen Gründen wird die Operation durchgeführt, wenn Folgen von Verletzungen, angeborenen Pathologien, Vorerkrankungen des Penis, Mikropenis oder Geschlechtsumwandlung aufgrund von Hermaphroditismus vorliegen.

Diese Operation gilt als komplexer chirurgischer Eingriff und wird unter Vollnarkose über mehrere Stunden durchgeführt. Als Transplantat wird Muskelgewebe aus dem Brustkorb oder Bauch verwendet. Der Muskellappen wird mit dem Gewebe des Penis vernäht, die Gefäße und Nerven werden vernäht.

Im Falle einer Entfernung des Penis aufgrund einer Onkologie oder einer traumatischen Amputation wird eine vollständige Phalloplastik durchgeführt. In diesem Fall wird die Orgel von Grund auf neu erstellt. Dieser Vorgang wird auch zur Geschlechtsumwandlung verwendet. Dazu wird meist ein Hautlappen und ein Nerv aus dem hinteren Bereich entfernt und der Penis nach dem Muster geformt. Seine Größe richtet sich nach den Wünschen des Patienten. Am Schambein wird ein Punkt zur Fixierung ausgewählt, an dem die Muskeln angenäht werden. Nach der Fixierung des Penis verbindet der Arzt die Venen, Arterien und Nerven mikrochirurgisch. Anschließend wird die Operationswunde vernäht und die Funktion des Nerven- und Kreislaufsystems überprüft. Das Ergebnis ist ein Penis, der in Aussehen und Funktion einem Organ ähnelt, das keiner Operation unterzogen wurde.

Hyaluronsäure-Injektionen

Es gibt eine weitere nicht-chirurgische Methode zur Penisvergrößerung: Hyaluronsäure-Injektionen. Das Medikament lässt sich leicht verabreichen, verteilt sich gut im Gewebe und gleicht das fehlende Volumen aus. Mit dieser Methode kann die Länge des Organs von 1 auf 3 cm und die Dicke von 3 auf 5 cm erhöht werden. Der Eingriff wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt und dauert 10 Minuten. Mit einer feinen Nadel wird ein Präparat auf Basis von Hyaluronsäure unter die Haut des Penis gespritzt. Im Laufe der Zeit kommt es zu einem biologischen Abbau. Die Wirkung hält in der Regel bis zu einem Jahr an. Anschließend kann der Vorgang wiederholt werden.

Auch zur Vergrößerung der Eichel werden Hyaluronsäure-Injektionen eingesetzt. Dieses Verfahren ist angezeigt, wenn der Durchmesser des Kopfes gleich oder kleiner als der Durchmesser des Laufs ist. Dazu werden unter örtlicher Betäubung 2-5 ml Hyaluronsäure-Gel unter die Kopfhaut gespritzt.

Frenulumverlängerung – Frenuloplastik

In einigen Fällen haben Männer ein kurzes Frenulum (der Bereich zwischen der Eichel und der Vorhaut). Dies kann zu Unwohlsein oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen. Um dieses Problem zu beseitigen, wird eine Frenuloplastik durchgeführt. Diese Operation wird ambulant unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Mit einem Skalpell oder Lasermesser wird das Frenulum quer eingeschnitten und anschließend mit selbstaufziehenden Fäden in Längsrichtung vernäht. Der Eingriff dauert zwischen 15 und 20 Minuten.

Nach dem Eingriff

Nach einer chirurgischen Korrektur des Penis ist eine ärztliche Beobachtung notwendig.

Die Länge der Erholungsphase hängt vom Umfang und der Art der Operation ab.

Nach der Ligamentotomie bleibt der Patient 2-3 Tage im Krankenhaus unter Beobachtung. Die Fäden werden nach 2 Wochen entfernt. Nach der Operation ist es notwendig, die körperliche und sexuelle Aktivität für einen Monat einzuschränken. Um eine größere Wirkung zu erzielen, sollte für 6 Monate nach der Operation eine Trage (oder ein Extender) verwendet werden. Es soll eine Reparatur des durchtrennten Teils des Bandes verhindern. Ein Extender ist ein spezielles Dehngerät, das individuell für jeden Patienten angefertigt wird. Sollte 2–6 Monate lang bis zu 6–8 Stunden am Tag verwendet werden. Es verursacht bei der Verwendung keine besonderen Unannehmlichkeiten. In diesem Fall erhöht sich die Penislänge auf 3-5 cm, bleibt konstant und verändert sich im Laufe der Zeit nicht. Das Endergebnis hängt von den individuellen Eigenschaften des Körpers ab. Um Komplikationen bei der Verwendung eines Extenders zu vermeiden, müssen die Empfehlungen der Ärzte strikt befolgt werden.

Die Penisprothese gilt als minimalinvasive Operation mit kurzer Rehabilitationszeit. Nach der Operation bleibt der Patient 1 Tag im Krankenhaus. Sexuelle Ruhe wird für 1, 5 bis 2 Monate empfohlen.

Die Rehabilitationsphase nach dem Lipofilling dauert ca. 1 Monat. Die Operation ist nicht sehr traumatisch, sodass die Erholungsphase schnell und ohne Komplikationen verläuft. Um eine Schädigung der transplantierten Fettzellen nach der Operation zu verhindern, wird empfohlen, die sexuelle Aktivität für 2 Monate einzuschränken. Sportliche Aktivitäten müssen um 1 Monat verschoben werden.

Die postoperative Zeit nach Einführung der Kollagenmatrix beträgt 2-3 Monate. Der Patient wird noch einen Tag im Krankenhaus beobachtet. Sexuelle Kontakte sind während der gesamten Zeit der Resorption in der Gebärmutter begrenzt.

Nach dem Einsetzen der Gelimplantate bleibt der Patient noch einen Tag unter Beobachtung im Krankenhaus. Sexuelle Aktivität und körperliche Aktivität sind nach 1 Monat erlaubt.

Die Erholungsphase nach einer mikrochirurgischen Muskeltransplantation dauert 2 Monate. Nach der Operation ist ein zweiwöchiger Beobachtungsaufenthalt im Krankenhaus erforderlich. Körperliche Aktivität und Sexualleben sind für 2 Monate eingeschränkt. Das Wasserlassen ist nur mit Hilfe eines in der Blase installierten Katheters erlaubt. Bei einer vollständigen Phalloplastik dauert die Rehabilitationszeit sechs Monate. Während dieser Zeit beginnt der Harndrang und die Erektion wird wiederhergestellt.

Nach Hyaluronsäure-Injektionen ist der Intimkontakt auf 3-4 Wochen begrenzt. Auf Saunabesuche und heiße Bäder ist 2 Wochen lang zu verzichten.

Die Rehabilitationsphase nach einer Frenuloplastik dauert 1 Monat. Während dieser Zeit sollten Sie auf sexuelle Beziehungen verzichten.

In einigen Fällen kann es zu Komplikationen kommen, wenn Sie die Empfehlungen Ihres Arztes nicht befolgen. Bei den ersten verdächtigen Symptomen sollten Sie Ihren Klinikbesuch nicht verschieben. Mögliche Komplikationen nach einer Phalloplastik:

  • Verengung der Harnröhre;

  • Verletzung der Innervation des Penis;

  • erektile Dysfunktion;

  • Penisverkleinerung;

  • Entzündung;

  • Blutung;

  • Narbenbildung und Verformung des Gewebes;

  • Transplantatabstoßung.